Neuseeland ist ein relativ kleines Land, bietet dafür aber umso mehr Vielfalt an Natur und möglichen Aktivitäten, die Sie während einer Rundreise erleben können. Berglandschaften, Seen, subtropischer Regenwald, einsame Strände, spuckende Geysire und Vulkane beeindrucken dabei ebenso wie das reiche Kulturerbe der Maori oder die einzigartige Tierwelt. Die Landmasse Neuseelands unterteilt sich in zwei Inseln - Nordinsel und Südinsel. 15 Regionen bieten unzählige Möglichkeiten, deren einmalige Besonderheiten zu erkunden.
Nordinsel und Südinsel bieten vielfältige Kultur und Naturerlebnisse
Etwas weniger als 5 Millionen Menschen leben in Neuseeland auf einer Fläche, die in etwa so groß ist wie ¾ der Bundesrepublik Deutschland - und wiederum 75% davon leben auf der Nordinsel. Deshalb können Sie die größten Städte Neuseelands, Auckland und Wellington, auf der Nordinsel besuchen. Auch, wenn Sie die Maori-Kultur erleben möchten, sind Sie auf der Nordinsel genau richtig, denn traditionell hat die Region eine stärkere Verbindung zu ihr und Sie können die Geschichte und uralte Traditionen auf sehr persönlichen und interaktiven Touren erleben. Tauchen Sie in den Regionen Northland und Bay of Plenty in die Kulturgeschichte der Ureinwohner ein. Versäumen Sie aber auch nicht, an den schönen Stränden der Coromandel zu baden, die Geysire und heißen Quellen um Rotorua zu besuchen und rund um die Vulkane des Tongariro Nationalparks zu wandern.
Die Südinsel ist größer als die Nordinsel, mit viel weniger Einwohnern jedoch deutlich dünner besiedelt. Die meisten Menschen leben in der Stadt Christchurch. Das macht die Südinsel zum idealen Ziel für Naturliebhaber. Lassen Sie sich von den abwechslungsreichen Landschaften begeistern: imposante Fjorde im Fiordland Nationalpark, goldene Strände und malerische Buchten im Abel Tasman Nationalpark, hoch aufragende Gletscher im Hintergrund ursprünglicher Regenwälder an der rauen Westküste und ein Paradies für Tiere in der Southland Region.
Welche Regionen sind besonders sehenswert?
Alle Landesteile Neuseelands sind sehenswert! Damit Sie Ihre Neuseelandreise bestmöglich genießen können, empfehlen wir Ihnen, sich auf eine Auswahl der Regionen zu beschränken. Welche für Sie die interessantesten Erlebnisse bieten? Für einen ersten Überblick stellen wir hier die Regionen der Nord- und Südinsel Neuseelands in Kürze vor:
Neuseelands vielseitige Nordinsel
Die Nordinsel Neuseelands erstreckt sich über 1.100 Kilometer von Cape Reinga an der nördlichsten Spitze bis zum Cape Palliser am südlichen Zipfel. Obwohl die Nordinsel kleiner als die Südinsel ist, leben dort dreimal so viele Menschen. Die Hälfte der mehr als drei Millionen hier leben in und um Auckland, der größten Stadt Neuseelands. Der nördliche Landesteil Neuseelands ist berühmt für vielseitige Landschaften und die uralte Kultur der Maori.
Wenn Sie gerne Natur und Kultur entdecken, sind Sie auf der Nordinsel Neuseelands genau richtig. Dieser Teil des Landes bietet verschneite Berggipfel und Vulkane im Tongariro Nationalpark, traumhafte Strände in der Bay of Islands und auf der Coromandel-Halbinsel sowie eine einzigartige Flora und Fauna, zum Beispiel auf Kapiti Island, wo der nachtaktive Kiwi Vogel lebt. Lake Taupo ist Neuseelands größter Süßwassersee und mit seinem klarem, blauen Wasser absolut sehenswert. Und wer die Naturschönheiten der Nordinsel erleben möchte, darf Rotorua und die Waitomo Caves nicht auslassen. Rotorua ist Neuseelands geothermisches Zentrum. Hier zischt und dampft es aus blubbernden Schlammlöchern und heißen Schwefelquellen. In den dunklen Höhlengängen der Waitomo Caves sind tausende Glühwürmchen zu Hause. Wussten Sie außerdem, dass Neuseeland nicht weniger als 18 schlafende und aktive Vulkane hat, von denen 15 auf der Nordinsel zu finden sind?
In Neuseeland treffen vielerorts wunderschöne Natur und einzigartige Kultur zusammen. So auch im Regenwald bei Te Urewera im Norden. Hier kann man alles über die Maori-Kultur lernen, spaziert durch zauberhaftes Grün und an Wasserfällen vorbei und kann Bäume mit den Maori pflanzen.
Bay of Plenty
In der Bay of Plenty reihen sich zwischen Coromandel und East Cape unzählige - auch menschenleere - Strände wie Perlen aneinander. Im Meer vor der Küste tummeln sich viele Delfine. Rotorua ist bekannt für seine geothermischen, heißen Thermalquellen und Geysire. Im Te Urewera Nationalpark wächst ursprünglicher Regenwald und Besucher können selbst Bäume pflanzen und damit ein Wiederaufforstungs-Projekt unterstützen, das TravelEssence mit ins Leben gerufen hat.
Central Plateau & Tongariro
Im Herzen der Nordinsel liegt die Central Plateau Region und beheimatet Neuseelands ältesten Nationalpark: Tongariro National Park, dessen Landschaft durch die drei aktiven Vulkanen Mount Ruapehu, Mount Tongariro und Mount Ngauruhoe geprägt ist. Eine der besten Tageswanderungen der Welt führt durch den Park, die 19,4 Kilometer lange Tongariro Alpine Crossing-Tour.
Coromandel
Die Halbinsel Coromandel erstreckt sich 85 km lang zwischen Hauraki Golf und Pazifischem Ozean. Dünn besiedelt, eignet sich die Gegend für einen entspannten Ausflug zu traumhaften Buchten, weißen Sandstränden und kleinen Inseln. Hier erleben Sie das typische Strandleben Neuseelands. Wer nicht Kajakfahren, Segeln, Schnorcheln oder Angeln gehen möchte, wandert zu den Pinnacles. Auch ein Besuch der natürlichen Felskathedrale Cathedral Cove lohnt sich. Eine Besonderheit der Region sind die "neuseeländischen Weihnachtsbäume", die hier vielerorts prachtvoll wachsen. Die Pohutukawa-Bäume tragen den Spitznamen durch ihre grünen Blätter und leuchtend-roten Blüten.
East Cape & Gisborne
Natur, Kultur und guter Wein - Die abgeschiedene Region liegt im äußersten Nordosten der Nordinsel. An deren Ostkap befindet sich Neuseelands östlichster Punkt. Zwischen Opotiki in der Bay of Plenty und Gisborne in der Poverty Bay führt der Pacific Coast Highway über eine der schönsten Routen des Landes. Gisborne ist die östlichste Stadt und startet jeden Morgen mit dem weltweit frühesten Sonnenaufgang in den Tag. Der Ort ist geschichtsträchtig. Schon die Maori siedelten hier vor mehr als 700 Jahren und 1796 landete der britische Entdecker Captain James Cook an der Küste. Als “Hauptstadt des Chardonnays” lohnt sich Gisborne auch als Ziel für Weinliebhaber. Für Pflanzenfreunde ist Neuseelands größtes Arboretum in Eastwoodhil einen Abstecher wert. Hier befindet sich die größte Sammlung einheimischer und exotischer Bäume und Pflanzen des Landes.
Hawkes Bay
Viel Sonnenschein, fruchtbare Weinberge und preisgekrönte Weingüter - Hawke’s Bay ist Neuseelands älteste Weinregion. Regionales Zentrum ist die Stadt Napier, die Besucher mit zahlreichen Gebäuden im Art-Déco-Stil in die frühen 1930er Jahre zurückversetzt. Für einen spektakulären Ausblick lohnt sich ein Aufstieg zum Te Mata Peak und Waimarama Beach garantiert einen entspannten Tag am Strand. Cape Kidnappers ist Heimat einer außergewöhnlichen Kolonie von Tölpel Seevögeln. Musikliebhaber freuen sich über Live-Musik auf dem Weingut Black Barn Vineyards.
Northland
Subtropisches Klima prägt die Northland Region am nördlichsten Zipfel Neuseelands. Riesenfarne und gewaltige Kauri-Bäume bedecken das Festland. Hier steht im Waipoua Forest ein ganz besonderer Kauri-Baumriese. “Tane Mahuta” ist für die Maori-Bevölkerung der Hüter des Waldes und von immens wichtiger Bedeutung in ihrer Lebenswelt. Ein idealer Ort, um die enge spirituelle Verbindung der Maori-Ureinwohner mit der Natur zu verstehen.
Badefreudige suchen sich ihren Lieblingsplatz einfach an einem der schönen Strände, die an der Northland-Küstenlinie zwischen Pazifik und der Tasman Sea liegen.
Taranaki
An der westlichen Seite der Nordinsel liegt die Region Taranaki. Ihren Namen trägt sie durch den riesigen, konisch geformten Vulkan, der das Landschaftsbild dominant überragt. Die Küste rund um Mount Taranaki ist für herausragende Surfspots berühmt. Im Landesinneren führen traumhafte Wanderwege durch Regenwälder und Nationalparks. Taranaki taucht selten in den Reiseplänen von Neuseelandbesuchern auf. Das ist eigentlich schade, da die Gegend ideal ist, um in wunderschöner Landschaft zu entspannen. Der Aufstieg auf den Mount Taranaki ist sehr reizvoll und bietet Ausblicke, für die sich die Anstrengung absolut lohnt. Auch die Pouakai Crossing Tageswanderung ist ein Muss für Wanderfreunde.
An der Küste warten die besten Surfbreaks Neuseelands auf Wellenfans und im Sugar Loaf Marine Park lassen sich Seehunde und andere Meerestiere beobachten. Im Küstenort New Plymouth lädt der 11 km lange Coastal Walkway zu Spaziergängen. Entlang des Wegs gibt es viel zu sehen: Skulpturen, Strände, Felsenbecken und die markante Te Rewa Rewa Bridge. 17 Landschaftsgärten machen die Region zu einem besonderen Ziel für Gartenfreunde und auch Liebhaber von guten Weinen und hausgemachten Bieren kommen in Taranaki auf ihre Kosten.
"Taranaki ist absolut einen Besuch wert. Egal, ob Sie ein leidenschaftlicher Wanderer sind oder die Natur lieben. Ich empfehle besonders Dawson Falls zu besuchen. Bereits der Weg zu diesem Wasserfalls ist ein Highlight für sich."
Neuseelandspezialistin Claudia
Imposante Natur auf der Südinsel
Mit etwas mehr als 150.000 Quadratkilometern ist die Südinsel Neuseelands halb so groß wie Italien. Es leben dort aber nur 1 Millionen Einwohner auf einer Landfläche, die sich knapp 800 Kilometer zwischen Norden und Süden ausdehnt. Die breiteste Stelle zwischen der West- und Ostküste erstreckt sich kaum mehr als 200 km. “Wild, ursprünglich, abgeschieden und zuweilen einsam” könnte man die Südinsel beschreiben. Markant dominieren die Southern Alps und ihre Ausläufer den südlichen Teil Neuseelands. Der tiefe Süden beeindruckt mit wunderschönen Fjordlandschaften.
Die Südinsel Neuseelands ist berühmt für ihre imposante Natur. Im Süden finden Sie die eindrucksvollen Fjorde des Fiordland Nationalparks. Während die meisten Urlauber dort zum Milford Sound strömen, empfehlen wir den weniger touristisch erschlossenen Doubtful Sound zu besuchen, der landschaftlich mindestens genauso reizvoll ist. Im Norden der Südinsel liegt das beschauliche Örtchen Nelson. Von hier aus ist es nicht weit zu den schönen Buchten und traumhaften Stränden des Abel Tasman National Park sowie zu Weltklasse-Weingütern in der Marlborough-Region. Im Osten der Südinsel können Sie in Kaikoura ganzjährig Wale und Delfine beobachten. Wenn Sie Seelöwen und Albatrosse aus nächster Nähe betrachten möchten, sollten Sie in die Umgebung des weiter südlich gelegenen Dunedin fahren. Dazwischen legen Sie am besten einen Stopp in Christchurch ein, das mit rund 400.000 Einwohnern eine der größten Städte des Landes ist. Die Stadt ist dynamisch, bietet viele Grünflächen Sie können Sie entspannt beim Spazierengehen oder Radfahren erkunden.
Den Westen der Südinsel prägt das Bergpanorama der majestätischen Southern Alps. Hier liegt der höchste Berg Neuseelands, Mount Cook, mit 3.724 Metern und zahlreiche Gletscher. Die Berglandschaften sind ein Eldorado für Wanderer, Bergsteiger, Kletterer und Skifahrer.
Abel Tasman
Die Abel Tasman Region bietet angenehmes Klima, viel Sonnenschein und goldene Strände. Wandern, Schwimmen, Schnorcheln, Segeln oder Kajakfahren zählen zu den beliebten Aktivitäten, um die wunderschöne Naturregion zu erleben. Entdecken Sie abgelegene Buchten, Inseln, goldene Strände und Meeresbewohner wie Robben, Pinguine und Delfine. Ein Traum für Outdoor-Aktivitäten und ein Küstenparadies mit Felsformationen aus Granit und Marmor. Die In der Golden Bay sind kleine Handwerksbetriebe und Künstler-Ateliers einen Ausflug wert. Versäumen Sie auch nicht, das geschützte Vogelrevier am Cape Farewell zu besuchen.
"Abel Tasman steht für “Savoir vivre”: Die sonnenverwöhnten Hügel, übersät mit Weinbergen, Olivenhainen, kleinen Cafés und Galerien. Dazu das azurblaue Meer, Flüsse und Berge - Unser Leben könnte nicht schöner sein."
Lokale Gastgeber, Alastair und Fiona
Canterbury
Die Region Canterbury umfasst einen zentralen Teil der Ostküste der Südinsel, der sich um die Stadt Christchurch konzentriert. Sie reicht von den Stränden der Ostküste bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Southern Alps. Hier thront Neuseelands höchster Gipfel, der spektakuläre Mt. Cook mit 3.754 m Höhe über allem. Dazwischen erstrecken sich die Canterbury Plains mit weitläufigem Weideland. Vor der Küste Kaikouras bietet ein Tiefseegraben eine ideale Lebenswelt für Meerestiere. Sie machen Kaikoura ganzjährig zum perfekten Reiseziel, um Pottwale, seltene Delfinarten, Robben und Albatrosse sowie Buckelwale und Orcas in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Fiordland National Park
UNESCO-Weltnaturerbe! Unbedingt besuchen und den Nationalpark zu Fuß, mit dem Kajak, oder bei einem Rundflug im Helikopter erleben. Ein besonderes Highlight ist eine Bootstour durch einen der Meeresarme inkl. Übernachtung auf dem Schiff. Diese ermöglicht, die Kulisse von uralten Regenwäldern, gewaltigen Wasserfällen und schroff ins Meer abfallenden Berghängen ausgiebig zu genießen. Wenn Sie sich zwischen Milford Sound und Doubtful Sound entscheiden wollen, empfehlen wir letzteren. Er ist abgeschiedener und bietet mehr Ruhe.
Otago & Wanaka
Im westlichen Teil der Region Otago liegt Lake Wanaka. Das gleichnamige Städtchen bieten Ausblicke auf die rundherum liegenden Berge. Wanaka gilt als “Little Queenstown” und bietet ebenfalls abenteuerliche Outdoor-Aktivitäten. Beliebt sind Jetboot-Fahrten, Abseiling, Fallschirmspringen und Gleitschirmfliegen. Weniger adrenalingeladen sind Touren im Kajak oder Kanu. Oder wie wäre es mit einer Weinprobe bei einem lokalen Winzer?
Wanaka ist auch Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Von hier aus startet man auch zu Ausflügen in den nahen Mount Aspiring National Park oder in Skigebiete wie Treble Cone und Cardrona.
Marlborough
Hier dreht sich alles um Wein und Natur. Die zerklüftete Wasserlandschaft der Marlborough Sounds beherbergt eine Vielzahl von Inseln und Buchten. Ein wahres Paradies für diejenigen, die Abgeschiedenheit suchen. Eine Kajaktour lohnt sich! Der Queen Charlotte Track ist malerisch und ein leicht zu bewältigender 3-tägiger Wanderweg durch die Sound-Landschaft. Etwas weiter südlich liegen die berühmten Weinberge der Marlborough Region. Mit weiten Ebenen, die zu leicht geschwungenen Hügeln und schließlich steilen Bergen entwickeln. Der heimische Sauvignon Blanc gilt bei vielen Weinkritikern als der Beste der Welt. Verbringen Sie Ihre Tage mit Weinberg-Hopping und der Verkostung guter Tropfen. Dazu empfehlen sich frische Meeresfrüchte und lokale Köstlichkeiten.
Stewart Island
Stewart Island ist Neuseelands drittgrößte Insel und liegt 30 km südlich der Südinsel. Von der Außenwelt abgeschirmt, beheimatet Stewart Island Pflanzen und Tiere, die man auf den beiden Hauptinseln Neuseelands nicht mehr häufig beobachtet. Mehr als 85% der Inselfläche gehören zum Rakiura Nationalpark. In dessen Wäldern wachsen Farn- und Baumarten, die noch aus der Zeit vor den Dinosauriern stammen. Die Natur zwischen malerischer Küste und einsamen Stränden ist sogar so unberührt, dass sich hier der eigentlich nachtaktive Kiwi-Vogel bereits am Tag beobachten lässt.
West Coast
Hier ist das Klima rau und die Küste zerklüftet. Entlang der Westküste der Südinsel erstrecken sich üppig-grüne Wälder. Mächtige Flüsse rauschen aus dem gewaltigen Bergmassiv der Southern Alps. Es bieten sich unzählige Möglichkeiten zum Wandern, Kajakfahren, Vögel beobachten oder Angeln. Besuchen Sie die berühmten Punakaiki (Pfannkuchen) Rocks. Oder starten Sie zu einer Tour zum hoch aufragenden Fox und Franz Josef Gletscher. Die Rauheit der Region ist erfrischend und die Gerichte mit fangfrischen Meeresfrüchten sollten Sie unbedingt probieren, wenn Sie hierherkommen.
"Die Route 6 zwischen Haast und Westport ist ein unvergesslich schöner Roadtrip. Links der Blick auf die Tasmanische See und rechts der Anblick der majestätischen Südalpen. Die Strecke führt durch kleine Siedlungen, die zur Zeit des Goldrausches entstanden. Baumwipfelpfade, spannende Lagunen und vieles mehr, das einen Abstecher lohnt!"
Nicole, Reisespezialistin
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