Elternzeit in Neuseeland

Franz Josef Gletscher und Wanaka

Auf dem letzten Abschnitt ihrer 5-wöchigen Elternzeit-Reise sind unser Reiseexperte Henrik, seine Frau und ihr Sohn auf Neuseelands Südinsel angekommen. Lesen sie jetzt, was die kleine Familie beim Franz Josef Gletscher und in Wanaka erwartet.

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Franz Josef

Ein weiteres Hauptziel für uns etwas weiter im Süden der Westküste: die Gletscherwelt von Franz Josef. Als wir dort ankommen, ist das Wetter immer noch typisch für die Region und damit leider auch der Gletscher komplett wolkenverhangen. Zum Glück sind wir für mindestens zwei Nächte hier und haben deshalb zwei weitere Chancen, um den Gletscher zu sehen. Auch eines der Highlights unserer gesamten Reise haben wir für diese Region vorgesehen: einen Helikopter-Rundflug um und auf den Gletscher. 

Getreu dem Motto „Man muss auch mal Glück haben“ ist am nächsten Morgen von Wolken gar nichts mehr zu sehen. Die Bergspitzen schimmern weiß und so ist dann auch endlich der Gletscher vom Aussichtspunkt aus zu sehen. Die Bedingungen sind perfekt und wir können unseren Helikopter-Rundflug antreten. Diese Touren sind auch mit den Kleinsten möglich. Sie bekommen Kopfhörer auf und sitzen auf dem Schoss eines Erwachsenen. Der Ausflug beinhaltet auch einen Stopp oben auf dem Schnee.

Generell sind in der Umgebung viele Wanderungen möglich. Neben dem Franz Josef Gletscher gibt es mit dem Fox Gletscher einen zweiten Gletscher nicht weit entfernt.

Wanaka

Unser nächster Stopp führt uns von der Küste wieder etwas ins Landesinnere nach Wanaka. Dieser Ort wird oft als kleine Schwester von Queenstown bezeichnet und das können wir im positivsten aller Sinne nur bestätigen. Es ist deutlich ruhiger, gemütlicher und gleichzeitig liegt Wanaka genauso so charismatisch am See umgeben von den Bergen. Das Seeufer lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Unter anderem zum Instagram-Spot Nummer 1 im Ort: dem Wanaka Tree.

Für uns darf es noch etwas mehr Bewegung sein und so besteigen wir den Mount Iron, von dem aus man einen tollen Ausblick auf die Region und den Lake Wanaka hat. Wir starten frühmorgens und bemerken, dass der “Berg” auch von vielen Einheimischen für das Early Workout genutzt wird. Im Ort selbst gibt es viele nette Verpflegungsmöglichkeiten wie zum Beispiel einen permanenten Streetfood-Market.

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